Wenn Penetranz einen Namen bekommen soll, dann „Alyona“.
Was dieses Ding unaufgefordert für Mist absondert und nicht aufhört damit, es ist erstaunlich.
Das Scam-Team, was hinter dieser Nacktschnecke Alyona steckt, ist entweder neu am Markt und verfolgt eine ausgebuffte Psycho-Strategie: Den Empfänger der unerwünschten Verbraucherinformationen solange mit Mails bombardieren, bis er glaubt, er sei mit Alyona liiert, deren Hauptstecher und müßte nun der arbeitsscheuen Perle gönnerhaft helfen. 320 Euro sind ja, nach Alyona’s und russischer Bank Meinung, für mich nicht viel Geld.
Erstaunlich, wie gut sich Alyona mit dem Empfang von Euronen aus dem Ausland auskennt. Sie kennt nicht meinen Namen, weiß nicht wo ich wohne und welche Sprache ich spreche. Wie sie jedoch an mein Geld kommt, dass weiß sie. Wie Alyona-Bitch schon sagte: Ihr geht es nicht wie den anderen russischen Frauen ums Geld. Sie ist an mir oder mich interessiert. Ich bin auch an mich interessiert.
Ich lüge, selbst wenn ich die Wahrheit sage.
Als ultimativen Beweis gibt es heute wieder den Ausweis. Hatten wir schon einmal und ist nicht wirklich spannend. Hoffentlich liest Zar Wladimir, genannt der Putin, nicht mit, wie Alyona machen schlecht ihr großartiges Land im Ausland. So wie die russische Tellermine schreibt könnte ich denken, ganz Russland flieht und steht morgen vor der großen Pforte meines Betonpalastes. Hilfe!
„Ein/e/es Alyona schreibt an mich: „Lichtbildprophet, meine ganze Hoffnung ist DU.““ weiterlesen